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Gedanken#2


Es macht einen Unterschied, wie wir das Leben betrachten.

Da gibt es die Möglichkeit nicht zu oft auf "die Anderen" zu schauen.

Es passiert uns viel zu häufig, dass wir das Gefühl oder den Drang haben "die Welt" kommentieren zu müssen.

Wir wissen ja genau was gut und richtig ist für alles und jeden.

Wir vergessen dabei aber eines: Am Beginn muss man immer sich selbst hinterfragen und bei sich selbst beginnen.

- Was kann ich an mir verändern?

- Wo ist mein Platz in dieser Welt?

- Wer bin ich überhaupt?

Da helfen zum Beispiel die Seligpreisungen ganz gut:


- Selig, die arm sind vor Gott; *

denn ihnen gehört das Himmelreich.

- Selig die Trauernden; *

denn sie werden getröstet werden.

- Selig die Sanftmütigen; *

denn sie werden das Land erben.

- Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; *

denn sie werden gesättigt werden.

- Selig die Barmherzigen; *

denn sie werden Erbarmen finden.

- Selig, die rein sind im Herzen; *

denn sie werden Gott schauen.

- Selig, die Frieden stiften; *

denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.

- Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; *

denn ihnen gehört das Himmelreich.

- Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt *

und alles Böse über euch redet um meinetwillen.

Freut euch und jubelt: *

Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.


Ich finde man kann folgendes herausfiltern und versuchen es in sein Leben zu integrieren:

- ich höre dir zu

- ich rede gut über dich

- du gehörst dazu

- Ich teile mit Dir

- ich besuche dich

- ich gehe ein Stück mit dir

- ich bete für dich

Ich wünsche uns, dass wir positiv über andere denken!

Starten wir so in die neue Woche, vielleicht bemerken wir eine Veränderung!

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